🐶 Wie Hunde bei psychischen Krankheiten helfen können ❤️

Hunde als soziale Stütze
Viele Menschen leiden unter psychischen Krankheiten. Dazu gehören beispielsweise Depressionen, Ängste und soziale Phobien. Viele Betroffene ziehen sich aus Angst vor Ablehnung oder wegen der Stigmatisierung von der Außenwelt zurück. In vielen Fällen wollen und können sie auch gar nicht mehr aus dem Haus gehen. Doch ein Hund kann für Menschen mit psychischen Krankheiten eine große Hilfe sein, denn alleine durch ihre Nähe und Anwesenheit können Hunde helfen, die schwere Zeit zu überstehen! Hunde können z.B. helfen, soziale Ängste zu überwinden und Kontakte zu anderen Menschen zu knüpfen. Studien haben gezeigt, dass die Anwesenheit eines Hundes Stress reduzieren und die Stimmung heben kann. Auch für Kinder und Jugendliche mit psychischen Krankheiten sind Hunde eine große Unterstützung. Durch den Umgang mit dem Tier lernen sie, Verantwortung zu übernehmen und soziale Kompetenzen zu entwickeln.
Hunde helfen bei Depressionen und Angststörungen
Hunde können bei psychischen Krankheiten eine große Hilfe sein. Durch ihre Anwesenheit und Nähe können sie Halt geben und dabei helfen, die schwere Zeit zu überstehen. Viele Menschen mit Depressionen oder Angstzuständen berichten, dass ihr Hund ihnen großen Halt gibt und sie in den schwierigen Momenten und Phasen unterstützt. Auch wenn es manchmal nicht leicht ist, sich um einen Hund kümmern zu müssen, so kann er doch eine wertvolle soziale Stütze sein. Hunde sind für viele Menschen ein wichtiger Teil des Lebens. Sie sind treue Begleiter, Freunde und Seelentröster, die uns in schwierigen Zeiten unterstützen können. Alleine das streicheln eines Tieres wirkt sich positiv auf Körper und Seele aus. Bei Menschen mit Panikattacken zeigte sich, dass sie sich, Dank ihres Hundes, weniger der aufkommenden Panik hingeben. Das Kuscheln und Streicheln des Hundes helfe enorm bei aufkommender Panik und Angst. Menschen die von Depressionen geplagt werden berichten, dass ihnen ihr Hund helfe am Leben teilzunehmen. Denn der Hund möchte raus, der Hund braucht Futter, der Hund möchte Spielen… Oft hängt man bei einer Depression in einer Gedankenschleife von Sinnlosigkeit und Leere fest. Man will nichts machen, man kann nichts machen. Doch man liebt seinen Hund und möchte, dass es ihm gut geht. So bringt der Hund sein erkranktes Herrchen dazu, trotzdem am Leben teilzunehmen und das kann enorm helfen.
Welche Erfahrungen hast Du gemacht ?
Hinterlasse gerne ein Kommentar